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PFILA, Blauring TV

Infos

Vom 19. Mai bis am 21. Mai ist der Blauring TV auf der Suche nach neuen Talenten. 

Vielversprechende Programme und spannende Sendungen warten auf euch!

 

 

Vorspann

Tagesberichte

 

Verfasst von den Banditas: Diana Barros, Martina Widmer, Freselam Mehari, Ariana dos Santos

Samstag, 19. Mai 2018
Um 09:15 Uhr wurden wir am Bahnhof in Wetzikon vom Fernseherteam des Blauring TVs herzlich begrüsst. Voller Vorfreude machten wir uns auf den Weg zu unserer Location. In Pfäffikon SZ angekommen, machten wir uns auf die Suche nach Zutaten für unser Abendessen. Ausserdem haben wir in den drei Gruppen „Babys“, „Mütter“ und „Omas“ verschiedene Sprüche zu unserem PFILA-Thema erfunden. Wir reisten mit dem Zug uns Bus weiter ins Innterthal. Nachdem wir an unserer Off-Road-Tour gescheitert sind, haben uns ein paar nette Einwohner geholfen, den Weg zu finden. Endlich haben wir unser Lagerhaus erreicht und konnten eine Mittagspause einlegen. Danach konnten wir unsere Zimmer beziehen. Am Nachmittag haben wir unsere Fähigkeiten als Hausfrau in verschiedenen Spielen bewiesen. Eine Aufgabe war zum Beispiel das verstecken und finden von diversen Haushaltsgegenständen. Eine andere Challenge war, dass wir diese Dinge an unseren Gegnern vorbeischmuggeln mussten.
Zum Schluss haben wir noch ein paar Spiele gespielt. Unter anderem der „Chnopf“ und ein neues Spiel, dass uns Lizzy Flizz (Andrina) gezeigt hat. Nach diesem Abenteuer gab es um 18:30 Uhr Abendessen. Wir durften während dem Essen die Wörter „Ja“, „Nein, „und“ und die Namen der anderen Personen (inklusive Blauringnamen) nicht sagen. Zum z’Nacht genossen wir Toast-Hawaii und Salat. Nach dem Essen hat und Andrina noch die Regel und Ämtli vorgestellt. Wir hatten circa eine Stunde um unsere Ämtli zu erledigen. Um 19:45 Uhr haben wir uns wieder in der Küche versammelt. Wir haben im Kreis einen Besen herumgegeben und die Person, bei der der Besen beim stoppen der Musik war, ist herausgeflogen.

So wurden wir in vier Gruppen aufgeteilt, in denen wir verschiedene Posten besuchten: einen Knigge-Crash-Kurs, Jubla-Lieder richtig singen, Serviettentechnik erlernen und leckere Drinks mischen. Bei jedem Posten konnten wir Dekoration für den Dessert ergattern. Als Bettmümpfeli gab es Schoggi- und Vanillepudding und dann ging es ab ins Bett. Natürlich haben wir noch geschwätzt bis die Leiterinnen aus Protest in unseren Zimmern hockten und warteten, bis es ruhig wurde.

Sonntag, 20. Mai 2018
Um 08:00 Uhr wurden wir von Flöör (Vanessa) geweckt. Nach dem Morgensport und einem leckeren z‘Morgenbuffet von unseren Küchenchefen (Caro und Dave) ging es weiter mit Blachenkunde, Gedächtnistraining, Feuer machen und Theater einstudieren. Unseren z’Mittag, Würste und Schlangenbrot, kochten wir über dem selbst gemachten Feuer. Im Schatten der gebauten Berliner haben wir gegessen. Berliner sind Zelte, die aus acht Blachen zusammengeknüpft sind. Berliner Gebäcke gab es leider keine.
Nach der einstündigen Siesta spielten wir ein Geländegame. Unsere Aufgabe war es, viel Geld zu sammeln um berühmte Schauspieler und eine gute Location zu ergattern. Mit den Schauspielern und dem Ort haben wir ein kurzes Theater zusammengestellt. Alle Theater waren sehr lustig und kreativ. Die Leiterinnen haben ein spontanes Theater über die Entstehung von Milch vorgeführt, was sehr amüsant war. Die Kuh (Iris) stand auf dem Boden, an ihr hing das Euter (Andrea). Der Bauer (Meret) sass auf seinem Melchstuhl (Vanessa) und zog die Milch (Juliette) aus dem Euter (Andrea)… Nach dieser Anstrengung haben wir uns eine Pause verdient. Während die einen zeichneten, haben die anderen noch weitere Zelte aufgestellt, oder sonst etwas gemacht. Zum z’Nacht gab es Ghacktes und Hörnli mit Apfelmus und Salat.
Am Abend konnten wir singen und aus tollen Jubla-Amuletten schöne Bändeli knüpfen.  Als Höhepunkt des Abends wurden wir, Banditas, einer Hilfsleiterprüfung unterzogen:
Freselam musste laut ein Lied vorsingen, während die Karaokemusik vom Lied auf vollster Lautstärke durch die Kopfhörer in ihren Ohren dröhnte. Weil sie so lachen musste, war das aber fast unmöglich.
Diana hatte das Vergnügen, mit dem Mund eine Münze aus einer Wasserschale zu fischen. Nur blöd, dass die Münze unter der Glasschüssel lag. Nach gefühlten  Versuchen, hat sie es dann aber gemerkt. Danach musste sie nur noch ein Gummibärchen aus einer Schüssel voller Mehr fischen. Aber natürlich auch ohne Hände, und das Gummibärchen war am Boden angeklebt… 
Ariana wurde vor eine Reihe aus drei Bänken gestellt und aufgefordert, die Schuhe auszuziehen und darüber zu springen. Sportlich sprang sie mehrmals und in verschiedenen Variationen über die Bänke, die Leiterinnen waren aber nie zufrieden. Irgendwann hat sie dann gemerkt, dass sie nur über die Schuhe hätte springen müssen.
Martina (Blauringname: Zulu) wurde von der Gruppe abgesondert und ihr wurde der Auftrag erteilt, pantomimisch darzustellen, wie sie an einem Skirennen teilnimmt. Also richtig in die Knie gehen, Kurve rechts, Kurve links, nochmals in die Rennposition und so weiter. Der Gruppe wurde aber gesagt, dass Martina nun demonstriert, wie sie ihr morgendliches Geschäft verrichte. Alle brachen in Gelächter aus, ausser Zulu, die schämte sich bis nach Honolulu.

Montag, 21. Mai 2018
Von Constanze (Iris) wurden wir früh geweckt um unsere Koffer zu packen. Heute mussten wir leider bereits wieder abreisen. Schon kurz nach dem leckeren z’Morgen standen alle Koffer gepackt vor dem Haus. Wir Banditas haben einen strengen OL vorbereitet. Während die Kinder die Strassen vom Innterhal unsicher machten, haben die Leiterinnen das Haus sauber geputzt und Hot-Dogs vorbereitet. Erschöpft vom OL haben wir uns auf den z’Mittag gestürzt. Melancholisch verabschiedeten wir uns von unserem schönen Lagerhaus und blickten noch ein letztes Mal auf den atemberaubend blauen See hinunter. Mit Sack und Pack zottelten wir den Berg hinunter in Richtung Postauto. 

Auf dem Weg ins Tal sangen wir aus ganzer Kehle „Oh, ohlele – a tigi tigi tomba – a massa massa massa – e alu e alu e alu o – ein Fahrradsattel – ein Gaspedal – ein ausgeflippter Blauringstall“, die Bewohner haben bestimmt alle mitbekommen, dass der Blauring Gossau über Pfingsten im idyllischen Innterhal war. Müde und ausgelaugt aber trotzdem bester Laune setzten wir uns ins Postauto und düsten zurück auf Wetzikon, wo unsere Eltern schon sehnsüchtig auf uns warteten. Wie verabschiedeten uns mit einem legendären „Tschi-ei-ei“ und einem „Tschau-Chreis“.

 

Dokumente

PFILA_18_Infobrief.pdf (898 KB)
vor 4 Jahren
Notfallblatt_J_S_allgemein.pdf (60 KB)
vor 4 Jahren
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